Tuning im Allgemeinen
Diese Einleitung ist für Menschen, die ein wenig oder gar nichts über Auto-Tuning Wissen. Unter Tuning wird allgemein gesprochen, Veränderungen bzw. Abänderungen am Motor herbeigeführt. Weiterhin werden auch die Fahreigenschaften und die Karosse einbezogen. Für das alles gibt es Unternehmen, die in professioneller Arbeit ein Fahrzeugtuning anbieten. Doch auch die Eigentümer von Fahrzeugen nehmen in vielfacher Weise das Tuning in die eigene Hand. Ob nun in einer Werkstatt oder im privaten Bereich werden die Ausführenden als Fahrzeugtuner oder als Tuner bezeichnet.
„Tuning“ ist eine Ableitung vom Englischen „to tun“ und steht für das Abstimmen oder man kann es auch als in Einklang bringen bezeichnen. Im Wortsinn ist die Bedeutung Feinabstimmung. Das heißt allgemein, ein Fahrzeug wird feinabgestimmt oder getunt.
Etwas zur Geschichte bzw. zum Anfang des Tunings
In den 1950er-Jahren soll der Ursprung des Tunings gewesen sein. Der VW Käfer war in dieser vergangenen Zeit ein weitverbreitet und zugleich ein beliebtes Fahrzeug. Diese Autos wurden zu beliebte Tuningobjekte. Unternehmen tüftelten Anpassungen zur Leistungssteigerung der Motoren. Dies war die Entstehung der Autotuner. Für den VW Käfer wurde im Jahr 1953 der erste Spoiler hergestellt. Damals war die nannte man diesen „Tiefensteuer“. Der Name entstand sicher aus dem Grund, dass dieser Tiefensteuer bei über 100 km/h einen höheren Anpressdruck an der Vorderachse erzeugen sollte
Bei diesen Anfängen des Fahrzeugtunings konzentrierte man sich zu nächst um Teile für die Leistungssteigerung. Doch bei mehr Leistung musste man sich in folge auch um die höheren Anforderungen an die Bremsanlage kümmern und vielen mehr.
An Beliebtheit nahm das Fahrzeugtuning in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhundert immer mehr zu. Die Gründung vieler Tuningunternehmen folgte. Da gab es viele Varianten von Limousinen, Coupés, Sportwagen und auch Kurioses war dabei.
Einige Tipps und beim Tuning
Zu den Tipps und Tricks zum Tunen des eigenen Autos gehört, das man das zum einen selbst durchführen kann. Das selbst Handanlegen ist hinsichtlich der Kosten die oftmals preisgünstigste Alternative. Auf der anderen Seite kann man das Tunen auch den Experten übergeben. In Deutschland gibt es hierfür sehr viele Unternehmen, die sich genau auf die Branche spezialisiert haben. Die Übergabe an einem Experten auf diesem Gebiet, das muss Ihnen klar sein, ist mit Sicherheit um einiges mit höheren Kosten verbunden, als man das selbst in Angriff nimmt. Die höheren Kosten sind daher für den überwiegenden Teil von Menschen der Grund, selbst Hand anzulegen. Sollten Sie noch keine Erfahrungen in diesem Bereich haben, ist das auch kein Problem. So können Sie die Tipps von anderen Nutzen und deren Erfahrungen sammeln. Bedenken Sie, jeder hat einmal klein angefangen und wendet nun das übermittelte Wissen nach und nach auf das Tuningobjekt an. Der Vorteil eines Mitglieds in der Tuningszene ist es, dass in dieser eine jeder einen jeden hilft und ein gemeinschaftlicher Nutzen gezogen wird.
Auch wenn Sie sich nicht in solch eine Szene begeben, können Sie mit ein wenig handwerklichen Geschick auch selbst Ihr Projekt in Angriff nehmen. Doch hierbei ist unabdingbar, dass Sie dabei einige Grundregeln einhalten. Das betrifft in erster Linie die Sicherheit und die Regeln der Straßenverkehrsordnung und das bei einer jeden Anpassung. Das ist eine Grundvoraussetzung, die zu 100 % beim Tunen einzuhalten ist, egal welchen Begehr Sie hegen. Haben Sie in dieser Frage Unsicherheiten und Wissen nicht, was erlaubt ist und was nicht, müssen Sie sich im Vorfeld umfangreich informieren. Führen Sie in dieser Hinsicht etwas Unerlaubtes am Fahrzeug durch, kann das ein Grund dafür sein, dass die Straßengenehmigung für das Fahrzeug erlischt, und das sollte Sie nicht riskieren.
Das Tuning ist für viele ein Hobby, das einen jeden Bastler viel Freude und Spaß an der Sache macht. Ein Hobby, in deren Ausführung die Aufwertung des eigenen Autos erreicht werden kann. In den Industriestaaten wie Deutschland und Amerika hat hieraus eine Tuningszene mit der Zeit entwickelt. Das negative Image, das ihr nachgesagt, besteht zu Unrecht. In der Tuningszene wird die Gemeinschaft gefördert, hier hilft jeder jeden. Wenn Sie ihr Auto ein wenig verbessern möchten, holen Sie sich Informationen über Vereine an ihren Wohnort oder in deren Nähe. So kommen Sie mit Sicherheit ihrem Ziel um ein weiteres näher.
Autotuning: Was ist erlaub und was nicht?
Sie können grundsätzlich beim Autotuning davon ausgehen, dass alle Teile am Auto verändert werden können. Der Anfang liegt sehr oft beim Design oder der Farbe. Dann können der Motor, der Auspuff und das Licht folgen. Reifen und Felgen sind optisch immer auch ein Hingucker und eigenen sich hervorragend zum selbst Hand anlegen. Ebenso ist das für den Innenraum und auch für die Scheiben zutreffend.
Eines müssen Sie ganz besonders beachten, denn das kann Ihnen auch sehr viel Ärger und Geld sparen. Alle die durch das Autotuning herbeigeführten Veränderungen müssen in die Papiere eingetragen und auch der Versicherung gemeldet werden. So sind Sie auf der sicheren Seite, wenn bei einer Kontrolle Sie anhand der Fahrzeugpapiere vorweisen können, dass alles seine Richtigkeit hat. Die Information an die Versicherung macht sich erforderlich, dass bei einem Schadensfall zum einen Komplikationen verhindert werden sollten und Sie auch eine Regulierung des Schadens entsprechend erhalten. Der Grund bei den Versicherungen ist einfach. Mit dem Autotuning wurde der Fahrzeugwert verändert, das schlägt sich dann auch in den Beiträgen nieder. Bitte nehmen Sie dieses Thema nicht auf die leichte Schulter.
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Autos, die auf herkömmliche Art den Hersteller verlassen, sind für viele Tuningfans etwas zu langweilig. Gehören Sie zu den dazu und Schrauben gern an ihrem Gefährt herum, um sich ihr Auto individuell zu gestalten. Sie wünschen sich ein Auto, dass einmalig auf der Welt ist. Der Wunsch kann in Erfüllung gehen! Schauen Sie sich in unserem Shop um!
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